Radeln in Istrien
Christian
und ich verstauen am Freitag morgen unsere Räder im Auto und starten
nach Süden. Ab dem Loiblpass schüttet es, die Temperatur liegt meist
unter 10°C. Aber unser Optimismus ist ungebremst und wirklich - als wir
in bei "Vina Koper" einen Zwischenstopp machen - hat es zu regnen
aufgehört. Unser Ziel ist Savudrija ein kleines Dorf fast am Nordende
von Istrien, wo es in Christians Wohnung bei unserer Ankunft winterliche
10 (draußen 16) Grad hat. Wir installieren den mitgebrachten
Elektro-Heizkörper und verlassen die Wohung. Am nachmittag radeln wir an
der Küste bis Umag und stimmen uns kulinarisch auf das Wochenende ein
(Fisch und Wein).
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Savudrija |
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Durch den Karst |
Am
Samstag morgen ist es strahlend schön, gleich nach dem Frühstück
brechen wir zu unser Radtour auf. Unser erstes Ziel ist Buje, der Weg
dorthin ist abwechslungsreich, die kleinen Steigungen moderat. Kurz vor
Buje treffen wir auf die "Parenzana", eine aufgelassene Bahnstrecke, die
2008 zum Radweg ausgebaut wurde. Wir folgen der Bahnstrecke voerst bis
Grožnjan, einem Künstlerstädchen hoch über dem Mirna-Tal. Nach einer Stärkung gehts weiter die Parenzana entlang - nunmehr immer leicht abwärts - bis Livade. Ausgiebige Mittagspause in der Konoba Dorjana.
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In Livade |
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On the road |
Es
folgen sieben lange Kilometer auf grobem Schotter, entlang des Flusses
Mirna, danach nehmen wir gerne die neu errichtete Landesstraße. Beim
Anstieg nach Nova Vas treffen wir eine Ringelnatter beim Überqueren
dieser neuen Straße. Die
Rückreise am Sonntag nützen wir um die Gegend ein wenig mit dem Auto zu
erkunden. Wirklich beeindruckt waren wir von einem kleinen Ort names
"Piemonte".
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Piemenote |
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