Schon lange auf unserem Radar ist der Polinik südlich von Kötschach-Mauthen, heute ist es in Klagenfurt wieder einmal nebelig und wir beschließen spontan ins Gailtal zu fahren. Bis zum Parkplatz am Plöckenpass benötigen 1:20 Stunden, als wir aussteigen hat es -3 Grad. Nach wenigen Minuten erreichen wir den Grünsee, hier wendet sich der Weg nach Norden und bald darauf wandern wir in der wärmenden Sonne.
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vom Schatten in die Sonne |
Der Weg ist recht steil angelegt und bald erreichen wir die untere Spielbodenalm.
Eine halbe Stunde später sind wir bei der oberen Spielbodenalm, wir trinken eiskaltes Brunnenwasser und wandern in nördlicher Richtung zum Spielbodentörl. Hier auf knapp 2100m weht ein frischer Südwind, Zeit Handschuhe, Kappe und eine weitere Jacke anzuziehen.
Von hier führt der Weg über den Ostgrat zum Gipfel, den wir zu Mittag erreichen. Die Aussicht ist unglaublich schön, für einen längeren Aufenthalt ist es allerdings zu kalt.
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Polinik |
Beim Abstieg machen wir auf der oberen Spielbodenalm eine Rast und verzehren unsere Jause mit Blick auf den Kleinen Pal, Cellon und Hohe Warte.
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Cellon und Hohe Warte |
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Rastplatz bei der Oberen Spielbodenlam |