Mario
und ich starten an diesem frischen Novembermorgen bei der Kramerhütte
(1.604 m) am Maltaberg. Über
einen flach ansteigenden Fahrweg gelangen wir in die Faschaun, wo wir
nach etwa einer knappen Stunde
Gehzeit an der unteren Ochsenhütte auf einen markierten Steig zum
Faschaunereck abzweigen. Es wird zunehmend steiler und immer wieder
müssen wir kleinen Schneefeldern ausweichen.
Es ist windstill und für November überraschend warm. Eine Stunde später erreichen wir den Grat, von hier führt der Weg in nördlicher Richtung zum Gipfel.Wir sehen einige Gämsen, ansonsten aber gehört uns heut dieser Berg ganz allein. Nach kurzer Rast wandern wir wieder talwärts, als wir wieder bei der Ochsenhütte sind, klart es auf.
Es ist windstill und für November überraschend warm. Eine Stunde später erreichen wir den Grat, von hier führt der Weg in nördlicher Richtung zum Gipfel.Wir sehen einige Gämsen, ansonsten aber gehört uns heut dieser Berg ganz allein. Nach kurzer Rast wandern wir wieder talwärts, als wir wieder bei der Ochsenhütte sind, klart es auf.
Der
Rückweg bis zur Kramerhütte ist rasch erledigt, zurück in Spittal
verwöhnt uns Christl mit einer Champignon Suppe und Palatschinken.